ZuhauseNachrichtenDas Zentrum «Frauensolidarität», das Hilfe den Familien der Eingezogenen leistet, hat in Ugra die Arbeit aufgenommen.
Der Fonds für öffentliche Diplomatie „Eurasische Vereinigung regionaler Leaderfrauen“ hat auf die schwächste Bevölkerungsschicht im Gefolge von der teilweisen Mobilisierung im Chanty-Mansijsker autonomen Bezirkes – Ugra aufmerksam gemacht und hat Initiative vorgebracht, den Familien der Eingezogenen zu helfen und ein Zentrum zu organisieren.
Der Fonds hat eine Initiative zur zusätzlichen Ausbildung von Kindern mobilisierter Bürger in Zentren für die Entwicklung intellektueller und kreativer Fähigkeiten, zusätzlich Schulvorbereitung, Spracherlernen und Sport in Einrichtungen der sozialen Unternehmer in Ugra vorgeschlagen.
Am 12. November erhielten sechs Familien aus Surgut erste Hilfe wegen der größten Rückinformation der Sozialunternehmer dieser Stadt. Die ersten Teilnehmer des Projekts waren die Partner des Fonds für öffentliche Diplomatie der „Eurasische Vereinigung regionaler Leaderfrauen“ - die Leiter des Zentrums für intellektuelle Entwicklung «iClub» und des Zentrums für innovative Jugendarbeit.
Kinder können kostenlos Programmierung, 3D-Modellierung, Design lernen, sich auf die Schule vorbereiten, Computerkompetenzen und Englische Sprache lernen.
Am 18. November erhielten neun Familien aus Kogalym die Unterstützung vom Zentrum «Frauensolidarität», das Hilfe den Familien der Eingezogenen leistet. Der Fonds für öffentliche Diplomatie „Eurasische Vereinigung regionaler Leaderfrauen“ hat den jungen Einwohnern von Kogalym zusammen mit der Direktorin des Departments für öffentliche, externe Beziehungen und Jugendpolitik des Chanty-Mansijsker autonomen Bezirkes – Ugra Zertifikate für die Fortbildung in zwei Bildungszentren der Stadt Kogalym überreicht. Dank der Geschäftspartner des Zentrums der Hilfe den Familien der Eingezogenen von Gulnare Bagapova und Rauschan Bolyspaeva können Kinder Kalligraphie, Programmierung, mentale Arithmetik, Englische Sprache lernen und sich auch auf die Schule vorbereiten.
Jeder Unternehmer kann sich dem Projekt „Frauensolidarität" anschließen. Wenn Sie daran interessiert sind, den mobilisierten Familien zu helfen, schreiben Sie eine E-Mail info@women-leaders.ru oder an die Generaldirektorin des Fonds für öffentliche Diplomatie „Eurasische Vereinigung regionaler Leaderfrauen“ - Irina Gaitschentseva (https://vk.com/gaychentseva).
Um eine Brücke zu bauen, braucht man beide Seiten, nur gemeinsam kann man diejenigen unterstützen, die es unbedingt brauchen.
