ZuhauseNachrichtenRussland und Japan werden die Zusammenarbeit bei der Entwicklung moderner biomedizinischer Technologien fortsetzen

Russland und Japan werden die Zusammenarbeit bei der Entwicklung moderner biomedizinischer Technologien fortsetzen

Das Dritte Eurasische Frauenforum hat sich für Russland und Japan zu einer konstruktiven Plattform für die Zusammenarbeit bei der Umsetzung von Frauenführungsprogrammen sowie für den interregionalen und partnerschaftlichen Austausch entwickelt. Beim Geschäftsfrühstück „Gesundheitskultur. Frau, Familie, Gesellschaft“ diskutierten die Teilnehmer über neueste medizinische Technologien und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der beiden Länder im Bereich Gesundheitsförderung und Langlebigkeit. Beim Geschäftsfrühstück wurde Volkshandwerk der Region Nischni Nowgorod präsentiert, ausländische Gäste lernten traditionelle Leckereien, die Geschichte der russischen Nistpuppen und die Khokhloma-Malerei kennen. Dank der Teezeremonie, die vom Ritter des Ordens "Ruby Star - Gold and Silver Rays" Yamada Midori geleitet wurde, konnte man noch tiefer in die Atmosphäre der beiden Länder eintauchen. Inna Svyatenko, Vorsitzende des Ausschusses für Sozialpolitik des Föderationsrates, stellte fest, dass das Jahr des japanisch-russischen interregionalen Austauschs und der Städtepartnerschaften 2021 unter Berücksichtigung der globalen Herausforderungen fortgesetzt wurde. Abschließend wurden am Ort des dritten Eurasischen Frauenforums Vereinbarungen über eine strategische Partnerschaft zwischen der VP Filatov International Foundation for the Development of Biomedical Technologies und der Japanese Medical Society of Clinical Placental Medicine (JSCPM) sowie der Japanese Society unterzeichnet der Anti-Aging-Medizin. Laut dem Präsidenten der International Foundation for the Development of Biomedical Technologies. V. P. Filatov Ekaterina Dibrova wird dies die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene, die Entwicklung moderner biomedizinischer Technologien, einschließlich der Anti-Aging-Medizin und -Therapie erleichtern. An der Veranstaltung nahmen Elena Bibikova, stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Sozialpolitik des Föderationsrates, Natalya Manturova, freiberufliche Chefärztin des russischen Gesundheitsministeriums, eine plastische Chirurgin, Chiharu Watanabe, Direktorin der japanischen Plazenta-Vereinigung für klinische Medizin, und Yoshikazu Yonei, Vorstandsmitglied der Japanischen Gesellschaft für Anti-Aging-Medizin.
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